Broschüre: Der Herr ist mein Hirte
"„Ich wurde als verwundetes, zerschundenes und verwirrtes Schaf aus den Dornen herausgelöst, auf die Arme genommen und sanft auf eine saftige, blühende Weide getragen. Und diese Weide blüht und blüht und blüht…“"
"„Ich wurde als verwundetes, zerschundenes und verwirrtes Schaf aus den Dornen herausgelöst, auf die Arme genommen und sanft auf eine saftige, blühende Weide getragen. Und diese Weide blüht und blüht und blüht…“"
"Unsere Suche muss ein absolutes Ende nehmen im „Endlich-Gefunden-Haben“! Wer sucht, nachdem er gefunden hat, wird wieder verlieren – darum: „Herr, sei mich!“"
Ein vielversprechender und ungewöhnlicher Titel für eine Familienschrift. Ist es vielleicht ein zu hohes Ziel? "Ruhe ringsum" bedeutet nicht, ein Leben frei von Problemen. "Ruhe ringsum" erzählt die Erfahrung eines Gemeinschaftsleben, die über die Probleme herrscht und sie gemeinsam im Griff hält. Dass dies in der Praxis möglich ist, glauben wir als große Familie seit vielen Jahren.
So wie es in der Natur festgesetzte Zeiten gibt, die bestimmte Gelegenheiten (oder Ungelegenheiten) bieten (z.B. Frühling, Sommer, Herbst, Winter und die fruchtbaren Zeiten der Frau usw.), so gibt es diese auch im geistlichen Leben.