Panorama-Nachrichten Nr.3 - September 2022
34 Meine Angst vor der geplanten Impfpflicht (von Diana M., D, 40 J.) Bei einer unserer letzten Online-Konferenzen hat Ivo unter anderem darüber gesprochen, dass wir uns selber durch unsere Gedanken limi- tieren lassen. Denn das, was wir denken, fliesst in unser Herz und in das Blut. Hier ein praktisches Beispiel: Die geplante Impfpflicht löste bei mir Ängste, Sorgen und Zweifel aus. Ich realisierte, dass ich mich durch diesen Unglauben selber limitiert hatte. Diese Angst konnte ich dann aber überwinden, indem ich den teuflischen Unglauben „umgespro- chen“ habe: „Aus Mangel wird Überfluss, aus Ohnmacht wird All- macht. Ich nehme im Angesicht von allen negativen Informationen und in aller meiner Schwachheit meinen Stab des Glaubens in die Hand und herrsche von nun an über diese Angst.“ Ich vertraue nun Gott, dass Er mir im Moment, wo es drauf ankommt, den Weg weist. ER ist doch nicht limitiert! So konnte ich meine grosse Angst tatsächlich überwinden. Ich bin dadurch in eine viel grössere Freude und Freiheit mit dem Herrn gekommen. Und genau so ein Er- lebnis mit unserem wunderbaren Gott wünsche ich Euch auch! Auf dass ER verherrlicht wird. Herzlichst Eure Diana Ein Riese – ausweglos? (von Christina F., D, 45 J.) Vor einiger Zeit erhielten alle Aussendienstmitarbeiter, also auch ich, von unserer Firma die Mitteilung, dass jeder jetzt ein Smartphone er- hält und dass Kundengespräche nur noch über das Firmenhandy laufen sollen . Der Gedanke, zukünftig nur noch das Handy nutzen zu dürfen, bereitete mir starkes Unbehagen, da ich von vielen bedenklichen Aus- wirkungen auf die Gesundheit gehört hatte und mich diesen nicht per- manent aussetzen wollte. Ich rief in der Personalabteilung an, bekam aber zu hören: „Alle Aussendienstmitarbeiter kriegen ein Handy!!“ Vor dieser Situation stehend fühlte ich mich wie draussen auf einer weiten Ebene, klein wie ein Floh am Boden stehend, und diese An- weisung erschien mir drei Kilometer hoch über mir wie ein Riese – unausweichlich. So ging ich fortwährend mit dieser Situation zu Jesus, ich redete mit Ihm, erzählte Ihm, wie es mir ging.
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