Panorama-Nachrichten Nr.3 - September 2022
2 nebst den Medien-Schmierereien auch noch durch einen offenen An- klagebrief eines erbosten Mitschülers gegen mich aufgehetzt, kein ein- ziger hält offen zu mir usw. usf. Seitdem die Massenmedien mit zwei unserer Söhne gegen uns Krieg führen, ist unser Leben nicht mehr dasselbe wie zuvor – die Verach- tung und Verfolgung hat dadurch eine ungleich dramatischere und zä- here Dimension angenommen. Unsere Häuser bewirft man wieder mit faulen Eiern, die Autos werden mit Filzstiften verschmiert, im Tank- Vorraum unseres Panoramazentrums werden Feuerwerkskörper ge- zündet, Nächte werden systematisch durch intervallmässige Knallkör- per, provokante Zurufe etc. gestört; komme ich vom Training, ist mein Auto von vorn bis hinten mit irgendeiner weissen Brühe überschüttet. Zahllose OCGer werden mit den medial geschürten Vorwürfen gegen mich überhäuft. Obgleich ich schon im Februar 2022 auf die ständigen Fragen des Schweizer Fernsehens rechtzeitig seitenweise klärende Stellungnahmen abgegeben hatte, liessen sie von ihren Verdrehungen nicht ab und missachteten somit einmal mehr meine Gegendarstellun- gen – so, wie es diese gebührenpflichtigen Massenmedien schon seit Jahrzehnten hundertfach tun. Obgleich ich mir vornahm, mit keinem Wort auf die öffentlich geschürten Vorwürfe unserer Söhne einzuge- hen, um dem „Teile-und-herrsche-Prinzip“ keine Nahrung zu geben, scheint es nun doch zunehmend destruktiv, wenn die Öffentlichkeit über keine einzige Gegenstimme unsererseits verfügt und uns quasi „einfach blind vertrauen oder verdammen muss“. Darum lege ich euch jetzt einmal kurz dar, wie die ganze Sache aus unserer Sicht aussieht: Alle unsere elf Kinder sind Wunschkinder. Anni und ich haben diese Kinder schon vor ihrer Zeugung gesegnet und sie mit jeder erdenklichen Liebe aufgezogen. Unser Familienleben war immer ein absolut harmo- nisches, fröhliches, freies und ungezwungenes. Wie bei allen Familien überschritten auch unsere Kinder natürlich da und dort gewisse verein- barte Grenzen. Insbesondere die zwei ältesten Söhne waren darin stark. Im schlimmsten Fall hatten sie in einem Zimmer mit Feuer gespielt, dabei den Teppich in Brand gesetzt und ihr Vergehen dann hartnäckig ihrer kleinen Schwester Noemi in die Schuhe geschoben. In lebensbedrohlichen Situationen handle ich automatisch intuitiv, kon- sequent und schnell, so, wie jeder verantwortungsbewusste Mensch besinnungslos zupackt, wenn er jemanden in Todesnot sieht. In den
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