Panorama-Nachrichten Maerz 2022
13 plant. Das heisst, im Glauben die „unmöglichen“ Terminchen zu schaf- fen (das meint, sie von der langen Bank wegzunehmen) und eine Erwar- tung zu haben, dass man die richtigen Zeitpunkte dafür erwischt. Die Frucht ist nachher mehr Glauben und eine Berührung mit dem Herrn, was ich seither total erleben darf! Zum Beispiel habe ich einfach einen Termin gesetzt, wann wir das Studio von Papas Sendungen optimieren. Alle Mitbetroffenen kamen dazu und in Kürze war alles auf dem Stand und wir hatten alle ein Erlebnis. Oder ich nahm mir bewusst Zeit, ein besseres Programm zu lernen, neue „Shortcuts“ (Tastenkürzel für Schnellanwendungen) rauszusuchen, die den Arbeitsfluss beschleunigen. Ich spürte solch eine Freude, weil eine Last nach der anderen nun behoben war und der Unglaube, dass es an- scheinend keinen Zeitpunkt gäbe, gar nicht stimmte! Durch meine Planung sind auch meine Haushaltszeiten viel strukturierter und ruhiger geworden. Ich mache nicht alles, was mir gerade ins Auge sticht, sondern alles, was es anzupacken gilt, hat seine Zeit und seinen Tag. Auch habe ich gemerkt, dass das Kochen keine Freude machen kann, wenn ich immer so kurzfristig überlegen muss, was es denn überhaupt zum Essen gibt. Dann ist das Fleisch nicht aufgetaut, das Gemüse fehlt, ich habe zu wenig Zeit … Da braucht es eine Menüplanung für die ganze Woche. So fahren Gioia und ich nach der Menüplanung mit dem Fahrrad zum Laden, um uns frisches Gemüse für die Woche zu kaufen und haben erst noch frische Luft J . Das Kochen und Backen macht mir jetzt soooo mega Spass! Gioia (14 Monate) hilft mir auch schon beim Wäscheaufhängen und ich kann mir genug Zeit für sie nehmen, weil auch das seine Zeit hat! Ich hoffe, ich konnte Euch damit Glauben vermitteln, dass ES GEHT!!!! Ganz liebe Grüsse Eure Anna-Sophia Erwarte Dein Heil! (von Ramon Bühler, 29 J.) An der vergangenen Jahreskonferenz durfte ich ein Rhema empfangen, das mich so richtig elektrisierte! Wir wurden echt überschüttet mit un- glaublich kostbarem, Glauben-spendendem Wort, das mir und uns die Augen öffnete für die geistliche Wirklichkeit, wie sie WIRKLICH ist! Mein Schwiegervater predigte unter anderem von unseren geistlichen „Waffenarsenalen“, mit denen wir der ganzen Riesenkrise hier unten begegnen und über die wir verfügen können, wenn wir nur auf Gottes
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