Panorama Nachrichten – Februar 2021
13 hinaus. Sie werden jedoch allesamt aufgrund von wirtschaftlichen Interessen durch Mobilfunkbetreiber und Politik gnadenlos ignoriert, heruntergespielt und sogar verunglimpft. Die Konfrontation mit dieser Mobilfunk-Bedrohung, die im wahrsten Sinne des Wortes bis vor die eigene Haustür vorgedrungen ist, wird zum Segen für die Welt ausschlagen! Denn es sind Geburtswehen, die eine neue Zeit her- vorbringen und kein Todesstoss! Das ist das Programm Gottes! Euer Elias mit Stefanie & Tiffany Meine erste Geburt (Anna-Sophia Bühler-Sasek, 24 J.) Seit zwei Monaten bin ich nun glückliche Mami eines kleinen Mädchens! Im Vorfeld unserer Geburt bewegten mich viele negative Berichte von anderen Geburten. Ich muss ehrlich sagen, dass es mir Angst machte. Innerlich schrie ich zum Herrn und hatte einen Drang in mir, zu fordern, dass doch auch schnelle und unkomplizierte Geburten möglich sein können. Ich wusste, dass sicher Schmerzen auf mich zukommen würden und dafür war ich auch bereit. Doch tendenziell war meine Vorstellung, dass eine gute , geistvolle oder „richtige“ Geburt eine ist, bei der es schnell geht. Tja, so kam es dann, dass ausgerechnet meine Geburt richtig lange dauerte J . Ich hatte über 40 Stun- den Wehen im fünf bis zehn-Minuten-Takt, sodass ich nur noch Muskelkater hatte. Schlafen konnte ich eh schon ein paar Tage nicht mehr. Am Anfang ging ich mit Freude rein, doch als es auch nach Stunden keinen Fortschritt gab, war ich am Ende. Es ging nicht vorwärts und die Angst, dass etwas schief läuft, war sehr präsent. Irgendwann nahmen wir den Telefonhörer in die Hand und fragten die Familie, ob sie uns im Gebet unterstützen könnten. Papa, der schon bei elf Geburten dabei war, ermutigte mich und sagte mir, dass mein Körper Zeit brauche, um sich zu öffnen. Diese Wehen seien total positiv und kein Fehler. Es sei sogar ein gutes Zeichen , wenn es so viele Wehen gibt . Würde es zu schnell gehen, würde es mir vielleicht nur etwas verletzen. Es sei GUT so. In diesem Moment fiel mir ein Stein vom Herzen. Ich konnte meinen selber gemachten Druck loslassen und mich wieder freuen auf die nächsten Wehen!!! Das wurde mir so zur Lehre: Kein Bild zu haben, wie sich der Herr verherr- lichen soll, SONDERN sich Ihm weihen zu können: „Herr, so wie DU willst! Ich will offen sein für ALLES! Hauptsache, DU verherrlichst Dich und Du kannst Deine Geschichte mit mir und durch mich schreiben.“
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